Erste Fahrschulen in Europa nutzen bereits den vollelektrischen Ford Mustang Mach-E, um Fahrschülerinnen und Fahrschülern das Autofahren beizubringen. Aus gutem Grund: Denn die heranwachsende „Generation E“ wird früher oder später einmal in Elektroautos unterwegs sein. Ein von Ford produziertes Video zeigt Beispiele aus Norwegen und den Niederlanden: https://youtu.be/PjGYUmWxx-4
Zahlreiche Aspekte machen den Ford Mustang Mach-E attraktiv für Fahrschulen: Hierzu zählen vor allem seine niedrigeren Betriebskosten und seine elektrische Reichweite von – je nach Ausstattung – bis zu 610 Kilometern, während sein außergewöhnliches Design als Werbung für die Fahrschule selbst dient. Auch Fahrschüler kommen in den Genuss einiger Vorteile. So besitzt der Ford Mustang Mach-E moderne Fahrer-Assistenzsysteme, die etwa beim Einparken oder beim Anfahren am Berg helfen. Überdies lassen sich die Einstellungen des vollelektrischen Fahrzeugs leicht an die Erfordernisse von Lernenden anpassen. Der serienmäßige Fahrmodus-Schalter in der Mittelkonsole ermöglicht per Tastendruck die Auswahl von fünf unterschiedlichen Fahrprogrammen: „Normal“, „Eco“, „Sport“, „Rutschig“ und „unbefestigte Straßen“. Ein großer Bildschirm im Innenraum und die Möglichkeit des Ein-Pedal-Fahrens tragen ebenso zur Benutzerfreundlichkeit des Ford Mustang Mach-E bei.
Die Verwendung von Elektrofahrzeugen durch Fahrschulen beeinflusst sogar die Art und Weise, wie das Autofahren gelehrt wird, speziell in Bezug auf Effizienztechniken, welche die Reichweite eines Fahrzeugs spürbar erhöhen können. Für viele Fahrer der „Generation E“ gehören Elektrofahrzeuge bereits zur Normalität, weil elektrifizierte Autos im eigenen Haushalt oder dem der Eltern zur Verfügung stehen. Darüber hinaus hat das Lernen mit fortschrittlichen Elektrofahrzeugen wie dem Ford mit Mustang Mach-E das Potenzial, um das Vertrauen in die elektrifizierte Mobilität der Zukunft zu stärken.
Auf dem Weg in die Zukunft
Ford hat es sich zur Aufgabe gemacht, den Kunden mehr Elektrofahrzeuge zur Verfügung zu stellen. Bis 2026 plant Ford in Europa, jährlich 600.000 Elektrofahrzeuge zu verkaufen und damit das globale Ziel einer jährlichen Produktion von Elektrofahrzeugen von über zwei Millionen ebenfalls bis 2026 zu unterstützen. Der Autohersteller schloss sich kürzlich 27 Unternehmen in einer Petition an, um sicherzustellen, dass alle neuen Pkw und Nutzfahrzeuge in Europa ab 2035 emissionsfrei sind. Es werden Ziele für den Ausbau der Ladeinfrastruktur gefordert, um mit den Wachstumsraten von Elektrofahrzeugen Schritt zu halten.
„Die nächste Generation von Autofahrenden wird ein großes Mitspracherecht haben, wie schnell Elektrofahrzeuge herkömmliche Benzin- und Dieselfahrzeuge ersetzen“, sagte Martin Sander, General Manager, Ford Model e Europe. „Die Fahrprüfung kann für junge Menschen eine große Herausforderung sein, aber der Mustang Mach-E trägt dazu bei, dass es einfacher und unterhaltsamer wird, das Autofahren zu erlernen. Ich wünschte, ich hätte seinerzeit die Möglichkeit gehabt, in einem solchen Fahrzeug auf die Prüfung vorbereitet zu werden“.
„Der vollelektrische Ford Mustang Mach-E vermittelt Zuversicht. Es gibt nützliche Systeme an Bord, die das Fahren erleichtern. Lernende können sich meiner persönlichen Erfahrung nach hervorragend auf die Straße konzentrieren und entwickeln zu einem früheren Zeitpunkt des Lernprozesses ein größeres Bewusstsein für die Straße und den Verkehr“, sagte Frank Massop, Inhaber, Frank Massop Driving School, Winterswijk, Niederlande. „Aufgrund der Nachfrage plane ich meiner Flotte einen weiteren Ford Mustang Mach-E hinzuzufügen“.
„Das erste Auto, das ich fuhr, war ein Benziner. Der Mustang Mach-E ist nun mein erstes Elektroauto“, sagte Erik, Fahrschüler aus Norwegen. „Es ist erstaunlich. Du springst direkt hinein und fängst an zu fahren. Es ist sehr einfach, das Auto auf der Straße zu bewegen“.
Hinweis: Betreffend der Fahrprüfungen mit Elektrofahrzeugen gelten innerhalb der EU jeweils unterschiedliche Länderbestimmungen, speziell mit Blick auf die mögliche Beschränkung der Fahrerlaubnis auf Pkw mit Automatikgetriebe.